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Hauptausdrucksmittel H. Winters ist die Malerei. Dabei bedient er sich der Öl- und Temperamalerei. Seine Malerei ist geprägt von Urbanem, untersucht urbane Denkmodelle, fragt nach Wertigkeiten. Städtische Mobilität und Lebensweisen werden zum Sujet der Bilder und formen den Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Gewahrwerden und Formulierung.


1967 in Magdeburg geboren,

1989-1991 Studium Design, Burg Giebichenstein in Halle/Saale

1991-1995 Kunststudium, akademie voor kunst en industrie AKI te Enschede in den Niederlanden.

1995 Empfehlung der Arbeitsgruppe bildende Kunst des „fonds voor beeldende kunsten NL” für die Vergabe des Startstipendiums

1995-2009 Atelier Köln

Seit 2009 Atelier in Bonn



Ausstellungen

Einzelausstellungen

2007 „Stand By“, Kunstraum 28|30, Köln

2006 „Kunst im Rathaus“,Rathaus, Spanischer Bau, Köln

2005 „Ansichten“, Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach

2004 „Positionen”, Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln

2003 „Portraits und Landschaften”, Galerie holbein10, Köln

2002 „Lesart einer Werte-Topik”, Galerie holbein10, Köln

1995 „Protokolle, Annahmen und Vermutungen zu orthogonalen Behaglichkeiten”, Stichting A´93, Hengelo (NL)

1994 „Selektive Archivierung zeitneutraler Beziehungen in nichtbenannten Räumen", De Barak, Enschede (NL)


Ausstellungsbeteiligungen

2007 „9. Artconnection“, Neven DuMont Studio, Köln

2006 „10 Jahre Glück", Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln

2005 „7. Artconnection“, F.I.T, Köln

2004 „Accrochage”, Galerie holbein10, Köln

2003 „Kunst gegen Gebot”, Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln

2003 „Frühlingserwachen 2003”, Köln

2002 „Frühlingserwachen 2002”, Joseph Haubrich Forum, Köln

2002 „Kreuz”, Galerie holbein10, Köln

1995 Gruppenausstellung, Kunstcentrum Hengelo (NL)